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Macbeth von William Shakespeare in der Übersetzung von Friedrich Schiller. Drei Hexen prophezeien Macbeth einen schnellen Aufstieg –
sogar König von Schottland soll er werden. Doch Macbeth kann es nicht
erwarten, dass sich die Prophezeiung erfüllt. Er schafft selbst alle
Hindernisse aus dem Weg, verbreitet Mord und Schrecken im Land und entwickelt
sich zum erbarmungslosen Tyrannen. Friedrich Schillers Bearbeitung von
Shakespeares letzter Tragödie um Macbeth und seine machtlüsterne
Frau ist beeindruckend. Obwohl er des Englischen nicht mächtig war,
schuf er für das Weimarer Hoftheater eine eigene Fassung des Stückes,
die komplett in Versform gehalten ist. Das Stück wurde vor 400 Jahren im Globe-Theater in London
zum ersten Male aufgeführt und ist der der Beitrag des Stuttgarter
Theaters zum 250. Geburtstag von Schiller. William Shakespeare in der Bearbeitung von Friedrich v. Schiller Mit: Claudia Cuccurullo, Susanne Heydenreich, Kira Thomas – Hermann
Bassé, Lou Bertalan, Wolfgang Klinke, Hardy Lutscher, Ambrogio
Vinella, Stefan Weiss, Benedikt Briese, Daniel Freund, Paul Ferri, Leon
Reilich, Jonas Wachinger |
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